Wir alle werden täglich mit Energien negativen Energien konfrontiert.

Sei es von unserer Umwelt wie Auto- oder Baustellenlärm, maschinelle Geräusche, Elektrosmog usw. Auch das Antreffen von Menschen an öffentlichen Plätzen, in Einkaufszentren, am Arbeitsplatz und in unserem privaten Bereich kann unser Energiefeld beeinträchtigen. Das Ergebnis ist, obwohl wir uns sehr gut ernähren und ausreichend mit Mikronährstoffen versorgen, sind wir müde, erschöpft und wir fühlen uns ausgelaugt. Oft reden wir von „mein Akku ist leer“.

All die Energien, denen wir ausgesetzt können unser System stressen und der Körper bringt dann seine eigene Energie auf, um dem entgegen zu wirken, was zu unserem energielosen Allgemeinbefinden führt.

Physisch als auch Psychisch.

Bei Stress reagiert unser Organismus wie vor tausenden von Jahren. Er schüttet aktivierende Botenstoffe aus. Das Herz schlägt schneller. Muskeln spannen sich an. Wir atmen rascher. Die Verdauung dagegen läuft langsamer. Wir sind bereit für Flucht oder Angriff. Unser Körper konzentriert sich darauf, weil es früher für das Überleben entscheidend war. Ein Überbleibsel der Steinzeit.

Diese Prozesse brauchen viel Energie. Je länger die Belastung dauert, desto mehr ist notwendig. Folgen davon können Erschöpfung, Müdigkeit, muskuläre Verspannungen und auch Bluthochdruck sein.

Intensive Belastungen erhöhen den Energiebedarf – genau hier ist es wichtig dies wahrzunehmen.

Auf der körperlichen Ebene stellt sich die Frage: Ernähre ich mich leistungsgerecht? Versorge ich mich mit ausreichend Mikronährstoffen?

Hier sind vor allem auch Frauen gefordert, die jeden Monat von ihrem Zyklus beeinträchtigt sind. Ab Mitte Zyklus z.B. verlangt der Körper Histamin ärmere Nahrung oder mehr Vitamin B oder Eisen.

Die Wahrnehmung, was unser Körper wann braucht, hilft uns in der Balance zu bleiben. Werde achtsam und flexibel, intuitiv und passe deine Ernährung den Bedürfnissen deines Körpers an.

Sture Disziplin, weil man eine bestimmte Ernährungsform verfolgt, kann dich in ein Energiedefizit bringen. Das System wird gestresst, wenn benötigte Nährstoffe nicht vorliegen. Bei Regelmäßigkeit kann auch dies zur körperlichen Symptome führen.

Affirmation: Ich treffe jeden Tag die besten Entscheidungen für meinen Körper

Jedoch dürfen wir uns als Mensch immer im Ganzen betrachten. So beeinträchtigten viele Fremdenergien auch unsere Psyche. Um hier in sich stabil zu bleiben, ist tägliches Training für unser Mindset notwendig.

Das unser Energiefeld auf der Mentalen oder auch Seelen Ebene nicht in Balance ist, merken wir z.B., wenn wir uns ohne ersichtlichen Grund nervös, deprimiert oder verzweifelt fühlen. Kopfschmerzen, Nackenprobleme, Konzentrationsschwäche und auch Schlafstörungen sind keine Seltenheit. Auch fehlende Motivation und geringe Freude bringen dies zum Ausdruck.

Was ist die Lösung?

Hier ein paar Empfehlungen:

 

Achtsamkeit

Gehe in die Selbstreflektion und fühle dein Energielevel. Wo in einer Skala von 1-10 befindest du dich? Was tut dir jetzt gut?

Atme bewusst und konzentriert tief ein und aus, spüre dabei, wie sich dein Körper anfühlt. Wo bist du angespannt und darfst loslassen?

Entscheide was dir gut tut. Kleine Pause, Spaziergang an der frischen Luft, guet Musik…..oder einfach Stille.

Abgrenzung

Stelle dein Helfer-Syndrom zurück – nimm dir ausreichend Zeit für dich.

Plane regelmäßig eine Verabredung mit dir selbst und trage sie, wie jeden anderen Termin, auch in deinen Kalender ein…ist Me time

Zitat: Du kannst eine freundliche und liebevolle Person sein und gleichzeitig sicherstellen, dass niemand einen Vorteil aus dir zieht.

Vermeidung

Vermeide negative Nachrichten. Vermeide Energieräuber.

Eine aufrechte, selbstsichere Körperhaltung gibt dir wenig Angriffsfläche.

Schau Menschen, die dir nicht guttun, niemals in die Augen. Gestalte dein Umfeld mit Menschen, die sich für dich positiv anfühlen.

Meide Menschen, die immer nur von sich reden und dir nicht zuhören, dich klein machen oder ständig kritisieren oder deine Entscheidungen in Frage stellen.

Hab keine Erwartungen an andere und auch nicht an dich.

Was hält mein Energiefeld hoch?

Ausreichend Schlaf, ausgewogene gesunde Ernährung, viel gutes Wasser trinken, Bewegung an der frischen Luft und regelmäßige Entspannung.

Da sich unser Energiefeld auch an das Umfeld anpasst, bewusst oder unbewusst, verbringe mehr Zeit mit positiven Menschen und Umgebungen die dich stärken.

Affirmation: Ich bin so dankbar für die wundervollen Menschen in meinem Leben.

Bewusstes Atmen bringt dich zu dir und deine Gedanken. Achte auf deine Gedanken.

Lerne Dinge auch mal für eine Weile unerledigt zu lassen. Perfektionismus ist Anspannung und du bist oft ungerecht dir selbst gegenüber, wenn du nicht alles geschafft hast. Streiche Dinge von der „Ich-muss-Liste“ und schiebe sie auf die „Was-soll´s-Liste.

Nehme deine Gefühle an.

Affirmation: Es fällt mir leicht, Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann.

Rituale:

Dusche mit Meersalz. Reibe dich mit etwas Meersalz ein und spüle es ab mit den Sätzen: alles was fremd ist geht, was zu mir gehört bleibt. So sei es.

Teebaumöl – 3 Tropfen auf deinen Scheitel – sagt man- können dich schützen.

Konzentriere dich auf deine Ziele. Stelle dir Momente der Freude vor und gib nur den Dingen und Menschen Energie, was auch in deinem Leben Platz haben darf.

Energie folgt der Aufmerksamkeit.

In meinem 8-Wochen Programm, gehe ich intensiver auf dieses Thema ein, damit auch du deine Balance findest.